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Ausflüge |
Da Agia Galini nur knapp 1 km von der Landstraße Rethymnon - Timbaki entfernt liegt, öffnet sich von hier einer der schönsten Teile ▶ Kretas zur Erkundung. |
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Agios Pavlos Wenn man die Straße von Rethymnon nach Agia Galini bei Kria Vrisi verlässt und nach Süden abbiegt, kommt man durch das Dorf Saktouria und dann zum Kap Melissa. |
Links geht es zum östlichen Strand von Agios Pavlos hinunter. Dort gibt es ein paar Tavernen mit Gästezimmern, eine weitere mit einem Mini-Markt, und eine Strand-Bar.
Rechts führt eine neue Straße hinunter zu den westlichen Stränden. Bemerkenswert sind die Sanddüne und der einmalige Blick über das Libysche Meer, nach Preveli und bei guter Sicht sogar auf die Weißen Berge ("Lefka Ori").
Seit 2006 erschließt die asphaltierte Straße sämtliche Traumstrände an diesem Abschnitt der Südküste. |
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Gleich nebenan liegt Triopetra (auch bekannt als Strand von Akoumia), und von dort geht es über Agia Paraskevi nach Ligres (Strand von Kerames) bis Finikas (Palmenstrand von Preveli). |
Straßen-Entfernung: 23 km *) |
Spili ist ein Städtchen mit nur ca. 700 Einwohnern im Bezirk Rethymnon 30 km südlich der City auf 421 m.ü.M. |
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Von der Südküste ist es nur noch durch die Küstenberge getrennt.
Die Umgebung ist landschaftlich besonders reizvoll, und auch das Städtchen selbst, vom 878 m hohen Berg Vorisis überragt, gilt als sehr pittoresk.
Das Wahrzeichen von Spili ist der im venezianischen Stil erbaute Brunnen mit seinen 25 wasserspeienden Löwenköpfen, und es gibt auch noch einige alte Häuser, die tatsächlich aus der venezianischen Epoche stammen. |
Straßen-Entfernung: 24 km *) |
Matala ist aus den 1960-er Jahren bekannt, als Hippies aus der ganzen Welt hierher kamen, um in den Höhlen am Strand zu wohnen.
Inzwischen dürfen die Höhlen nicht mehr als Ferienwohnungen benutzt werden, weil sie heute nicht einmal mehr dem niedrigsten Standard der Griechischen Tourismus-Behörde genügen. |
Matala ist trotzdem immer noch einen Besuch wert. Es hat tiefblaues Meer und einen weißen Sandstrand, der von gelben Felsen eingefasst wird (mit verlassenen Höhlen darin).
Über all dem liegt ein blauer Himmel, und der Blick reicht über die Messara-Bucht nach Agia Galini, zum Kedros und bei guter Sicht sogar bis zu den Weißen Bergen ("Lefka Ori").
Es ist leicht nachzuvollziehen, warum sie sich ausgerechnet hier niedergelassen haben ... |
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Straßen-Entfernung: 30 km *) |
Das Tal von Amari ist einer der landschaftlich schönsten Zugänge zu Kretas zentralem Gebirgsmassiv. |
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Es erstreckt sich von Prasses (10 km von Rethymnon an der Nordküste) in südöstlicher Richtung bis Adopoulou (10 km von Agia Galini an der Südküste).
Dabei führt es zwischen den Dörfern Visari und Kouroutes in nur 7 km Entfernung (Luftlinie) an den 5 höchsten Gipfeln des Ida-Massivs vorbei:
Stolistra / 2.325 m, Timios Stavros / 2.456 m, Angathias / 2.424 m, Vouloumenou / 2.267 m und Koussakas / 2.209 m. |
Auf Neugriechisch wird das Ida-Gebirge auch "Psiloritis" genannt, was soviel wie "der Lange" bedeutet. |
Straßen-Entfernung: 30 km *) |
Plakias ist ein altes Fischerdorf an der Südküste des Bezirks Rethymnon. |
Unter Individualtouristen ist Plakias schon einige Zeit bekannt, aber vom Massentourismus bisher noch einigermaßen verschont geblieben.
Um den Hafen herum und weiter entlang des langen Sandstrandes, der in östlicher Richtung die Bucht säumt, gibt es eine Reihe kleinerer Hotels und Apartmenthäuser.
Direkt an der Strandstraße gibt es Restaurants und Tavernen, Kafenions, kleine Supermärkte und einige andere Geschäfte. |
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Rund 1.500 m westlich vom Dorfzentrum liegt die kleine Bucht von Souda mit ihrem ebenso kleinen Sandstrand. |
Straßen-Entfernung: 45 km *) |
Rethymnon an der Nordküste Kretas ist die Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks. |
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Sie gilt als das kulturelle Zentrum der Insel und beherbergt u.a. mehrere Museen sowie die Philosophische Fakultät der Universität von Kreta.
Das Wahrzeichen von Rethymnon ist die Fortezza, eine Zitadelle aus der venezianischen Zeit, die auf einem vorgelagerten Felsen an der Bucht steht.
Landeinwärts schließt sich die venezianische Altstadt an, in deren verwinkelten Gassen es eine Unzahl von kleinen Geschäften, Kunsthandwerk-Werkstätten, gemütlichen Bars und Restaurants mit sehr abwechslungsreicher Küche gibt. |
Gleich unterhalb der Zitadelle liegt der malerische venezianische Hafen, den die Molen des neuen Fährhafens umschließen.
Dort findet jeden Donnerstag auch der legendäre Rethimniotische Wochenmarkt statt.
Seinen Standort hat er in den Jahren zuvor mehrfach gewechselt, aber dem farbenprächtigen Treiben hat das keinen Abbruch getan. |
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Straßen-Entfernung: 54 km *) |
Chora Sfakion wirkt auf den ersten Blick wie ein verschlafenes Südküsten-Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben ist. |
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Das ändert sich jedoch 2-mal am Tag, wenn die Fähre von Paläochora über Sougia und Agia Roumeli hier eintrifft.
Dann kann man erleben, wie die Infrastruktur Kretas während der Minoischen Zeit funktioniert hat, als es noch keine Landstraßen gab: Überall um die Insel herum waren ständig Schiffe unterwegs, die die vielen Hafenstädtchen miteinander verbanden.
Zwischendurch kann man am Hafen gemütlich in einer Taverne sitzen und zusehen, wie die auf die Fähre wartenden Fahrzeuge sich versammeln. |
Oder man nutzt die Zeit für einen Abstecher, z.B. via Anopoli nach Aradena mit seiner berühmten Talbrücke, oder die unzähligen Serpentinen hinauf nach Imbros, das für seine Käsepfannkuchen mit Thymian-Honig nicht weniger berühmt ist. |
Straßen-Entfernung: 84 km *) |
Ierapetra ist die südlichste Stadt Europas.
Sie ist außerdem die größte Stadt des Regierungsbezirks Lassithi, der seinen Namen von der gleichnamigen Hochebene im Westen bezieht und zu dem auch die Bezirkshauptstadt Agios Nikolaos und die Hafenstadt Sitia im Osten der Nordküste gehören.
Kato Mera, die Altstadt von Ierapetra, bietet mediterranes Ambiente sowie viele kleine Geschäfte und Werkstätten, in denen handgefertigte Souvenirs aller Art angeboten werden. |
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Besonders sehenswert sind die Kirche des Heiligen Georg und die sehr gut erhaltene venezianische Festung, die die Einfahrt zum kleinen Fischerei- und Bootshafen bewacht. |
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Seit einigen Jahren gibt es am Hafen von Ierapetra und entlang der Ufertraße, die die Altstadt von dem kleinen Strand trennt, eine hübsch gestaltete Uferpromenade.
Einige Restaurants an der Uferstraße haben auf der Promenade überdachte Pergolen errichtet.
Hier kann man während der Saison zusehen, wie die Kellner mit vollen Tabletts aus den Restaurants über die Straße zu ihren Pergolen laufen und mit leeren Tabletts zurück. |
Straßen-Entfernung: 142 km *) |
*) Alle Angaben beziehen sich auf die kürzeste Straßen-Entfernung von Agia Galini |